Hübner aus
Wiesbach zogen schon im 16. Jahrhundert auf die Höhe. Der Ort lag lange an den
Quellen des Berghangs und hieß Kreehenborn. Erstmals schriftlich erwähnt wurde
der Ort 1589 bei der Änderung der Besitzverhältnisse von Sickingen an
Zweibrücken.
Bedeutung bekam der Ort im Jahrt 1869 als ein Meteorit in der Größe eines
Laibes Brot in der Gemarkung einschlug. Der kleinste Ort der Verbandsgemeinde
ist auch heute noch von der Landwirtschaft geprägt.
Die gesamte Gemarkungsfläche beträgt 440 ha, davon ca. 154 ha Wald.